Mit Amonium hat Friedel Amon eine hochkarätige Band um sich geschart, die diese Eigenkompositionen zu Gehör bringt. Jazzige Instrumentals wechseln sich ab mit durchaus poppigen Gesangsnummern, sorgsam ausnotierte Passagen entwickeln sich nahtlos zu freien Improvisationen, in denen sich musikalische Persönlichkeiten wie Jürgen Hoffmann (Git) und Manuel Amon (Keys) solistisch entfalten können – all dies zusammengehalten vom unbestechlichen Groove der Rhythmusgruppe Igl Schönwitz (Basses) und Matthias Bäuerlein (Drums).
In den letzten Jahren entwickelte Friedel Amon seine ureigene kompositorische Handschrift. Angetrieben von einer geradezu kindlichen Freude am Experimentieren mit neuen harmonischen Strukturen entstanden musikalische Kleinode, die ohne jegliche Berührungs-ängste Einflüsse aus der Klassik, dem Fusion-Jazz, aber auch des LA Popsounds der 80er Jahre, vereinen. Trotz teils vertrackter harmonischer Zusammenhänge und unabhängig von häufig hochkomplexen Arrangements gehen die Werke stets ins Ohr und bleiben tanzbar.
FUNKY TUNE (Friedel Amon)
NR. 10 (Friedel Amon)
MY BLONDE LADY (Friedel Amon)
THE NEW BEGINNING (Friedel Amon)
SUNDAY SHUFFLE (Friedel Amon)
STRATUS (Billy Cobham)
DOLDI (Friedel Amon)
GOSPEL SONG (Friedel Amon)
NR. 9 (Friedel Amon)
FUSION UP TEMPO (Friedel Amon)
BIRDLAND (Joe Zawinul)
DIFFERENT COLOURS (Friedel Amon)