Belgian Brass war früher das Quintett Belgian Brass Soloists, bis der künstlerische Leiter Manu Mellaerts die Idee hatte, eine größere, vielseitigere Gruppe von Musikern zusammenzubringen, um die künstlerische Bandbreite dieses Ensembles zu erweitern. Durch die Hinzufügung der Rhythmusgruppe und durch die Entscheidung, in verschiedenen Arrangements zu arbeiten, entsteht ein modernes, flexibles und dennoch erkennbares Ensemble. Nicht umsonst trägt die Debüt-CD des Ensembles den treffenden Namen „Pushing the Limits“. Um ein möglichst breites Publikum zu erreichen, ist es von größter Bedeutung, ein ausgewogenes“ Konzertprogramm zusammenzustellen, das musikalische Genres von der Renaissance bis zur Gegenwart, von der Symphonik bis zum Pop, von der Ernsthaftigkeit bis zur Frivolität abdeckt...
Programm "BRASS DIVERSITIES…!":
Samuel Scheidt
1587 – 1654
Battle suite
G.Ph. Telemann
1681 – 1767
Trio Sonate in a
Joseph Horowitz
1926
Music hall suite
Soubrette song, Trick-cyclists, Adagio team,
Soft shoe shuffle, Les girls
Malcolm Forsyth
1936 – 2011
The Golyard’s Grounde
Leonard Bernstein
1918 – 1990
Dance Suite
Michael Kamen
1948 – 2003
Quintet
Giacomo Puccini
1858 – 1924
Nessun Dorma
Aria, Turandot
Solist: Markus Erlacher
George Gershwin
1898 – 1937
Porgy and Bess suite
It Ain’t necessarily so, I Loves you Porgy
A woman is a sometime thing & I got plenty o’nuttin’
I’am on my way